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Der Storch im Rathaus
Im Rahmen der Infoveranstaltung „Der Storch im Rathaus“ am 30.08.2021 von 15 – 18 Uhr, wird sich das Team der Kita-Sozialarbeit vom Deutschen Familienverband Sachsen-Anhalt e.V. vorstellen. Das Ereignis findet auf dem Alten Markt statt und richtet sich an Schwangere, Eltern mit Kleinkindern und InteressentInnen.
Hier finden Sie den: Flyer-Storch-im-Rathaus-2021
Moderne Schatzsuche – Das war unsere Geocaching Sommerferienaktion 2021
In der ersten Ferienwoche stand für mehr als 40 Kinder aus verschiedenen Magdeburger Schulen das Geocaching-Projekt 2021 auf dem Sommerferienprogramm. Insgesamt 8 Schulen und die Netzwerkstelle „Schulerfolg“ Magdeburg organisierten die moderne Schatzsuche, welche mit einem gemeinsamen Abschlussfest und einer Siegerehrung abgerundet wurde.
Aus den teilnehmenden Schulen gingen mehrere Teams an den Start und wurden die gesamte Woche von ihren Schulsozialarbeiter*innen begleitet. Erst mussten die Teams verschiedene Rätsel lösen, welche die Schulsozialarbeiter*innen auf einer Internetseite vorher zusammenstellten. Anschließend erhielten sie für jedes gelöste Rätsel Koordinaten, welche sie zu einem versteckten „Cache“ führten. In dem Cache, welcher eine Box oder sogar mal ein Muschelhaus sein konnte, befand sich ein Büchlein, in welches sich die Schüler*innen eintragen durften.
Insgesamt 29 Rätsel und damit auch 29 in der Stadt verteilte Caches gab es zu entdecken. Am Freitag führte das letzte Rätsel die Kinder zum HOT- Alte Bude, wo eine Überraschungsparty auf die Kinder und ihre Schulsozialarbeiter*innen wartete. Neben Spiel und Spaß, gab es natürlich eine Siegerehrung der fleißigsten Geocacher*innen.
Den 2. Platz, mit 23 von 29 erreichten Caches, teilten sich das Team der IGS Regine Hildebrandt und das Team der Gemeinschaftsschule Heinrich Heine. Den ersten Platz belegte das Hort-Team des Albert-Einstein-Gymnasiums mit 25 von 29 entdeckten Verstecken. Alle drei Teams dürfen sich über einen Tagesausflug mit ihrem/ ihrer Schulsozialarbeiter*in in ein Jumphaus freuen.
Natürlich gingen die anderen Kinder nicht leer aus. Neben Medaillen und Urkunden erhielten alle kleine Überraschungen, die ihnen die Sommerferien etwas verschönern sollen.
Zum Abschluss des Tages stärkten sich die Teilnehmer*innen bei Bratwurst, Grillkäse und Limonaden, welche vom REWE Mandy Kanter gesponsert wurden. Herzlich Dank für die großzügige Spende, welche die Abschlussparty ermöglichte.
Ein großer Dank geht auch an die Schulsozialarbeiter*innen der Förderschule „Regenbogen“, der Grundschule „An der Klosterwuhne, der IGS „R. Hildebrandt“, der Grundschule „Am Westring“ , der Berufsbildenden Schule „Eike von Repgow“, des Albert-Einstein-Gymnasium, der Gemeinschaftsschule „Heinrich Heine“ und der Grundschule Annastraße für die Planung, Organisation und Durchführung der Geocaching Sommerferien Aktion 2021.
Und vielleicht gibt es im nächsten Jahr wieder eine tolle Gemeinschaftsaktion der Magdeburger Schulsozialarbeit und der Netzwerkstelle „Schulerfolg“ Magdeburg.
Das Jungencamp 2021 – „Wald-weit-weg“
Das Jungencamp 2021 – „Wald-weit-weg“
Friedensau (bei Möckern). Noch im letzten Jahr mussten wir das Projekt „Jungencamp“ komplett umdenken. Damals war eine Umsetzung vor Ort für alle Beteiligten einfach zu riskant. Die Idee: Wir bringen das Camp einfach zu den Jungen, in die Einrichtungen. Und nicht wie sonst, die Jungen zum Camp. Auch wenn unsere Idee damals funktionierte und das dezentrale „digitale Jungenprojekt“ ein Erfolg wurde, stellen wir heute fest, das originäre Jungencamp ist einfach nicht zu schlagen.
Das Jungencam
p 2021 –„Wald-weit-weg“ fand vom 21. Juli bis zum 25 Juli 2021 auf dem Kinder- und Jugendzeltplatz Friedensau statt und war, mit insgesamt 34 Teilnehmern, das kleinste Jungencamp das wir je veranstalteten. Allerdings, die Größe war von uns geplant. Nach der Zeit des Lockdowns galt es zuerst einmal mit Vorsicht an die personelle Rahmung heran zu treten. Inhaltlich wurde dagegen wieder eine immense Vielfalt an großen und kleinen Workshops geboten. Ein ganz großer Workshop war der „Raketenbau“. Zu Beginn noch eher misstrauisch, wurde den teilnehmenden Jungen und ihren Betreuern sehr schnell klar, die selbstgebauten Raketen könnten innerhalb von drei Tagen einiges an Höhe und Distanz schaffen.
Ein anderer, für die Organisatoren sehr wichtiger Workshop war das AWO Spielmobil. Auf Grundlage der pandemiebedingten Einschränkungen konnte sich kaum ein Kind oder Jugendlicher in einem ausreichenden Maße bewegen. Die Referenten von der AWO haben dafür gesorgt, dass dieser Mangel im Jungencamp keine Chance hat.
Was bleibt zu sagen? Wir haben das Jungencamp vermisst. Die Begegnung, der Austausch, die Erfahrungen, der Zusammenhalt, die fachliche Vernetzung,……so unendlich viele Momente, die einen positiven Einfluss auf uns und die Jungen ausüben können, möchten wir auch in Zukunft nicht missen. Klare Sache, 2022 geht’s weiter. Wir freuen uns schon Jetzt darauf.