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Die Erlebnisse der Lesefreunde
Wenn die „Lesefreunde“ der Grundschule „An der Klosterwuhne“ sich jeden Montag zum Leseclub treffen, gibt es immer was zu lachen, zu entdecken und vor allem zu lesen. Das Kamishibai „Die große Wörterfabrik“ war der Auftakt im Leseclub und zeigte den Kindern, welche Macht Worte haben konnten und sie überlegten, für welche Worte sie Geld ausgeben würden (z.B. Liebe, Familie, Mama, Papa) und für welche nicht (die wollen hier aber lieber nicht genannt werden).
Die Schülerinnen aus den 3. und 4. Klassen gingen mit Hilfe von Büchern, Kurzgeschichten und Gefühlskarten auf Gefühlsspurensuche: Welche Gefühle gab es eigentlich? Welche Situationen lösen welche Gefühle aus? Fühlen wir eigentlich alle gleich?
Sie entwickelten außerdem eine eigene Geschichte zum Bilderbuch „Der Junge und der Elefant“ von Freya Balckwood, in dem es um Themen wie Einsamkeit und Freundschaft geht.
Bei einem gemeinsamen vorweihnachtlichen Nachmittag wurde das selbstentwickelte Buch stolz den Eltern und Geschwistern vorgestellt und berichtet, was sie im Leseclub erlebten.
Mit Hilfe des Kamishibai „Als die Raben noch bunt waren“ wurde das nächste große Thema Einzigartigkeit und Gemeinsamkeit eingeführt. Zu diesem Thema hörten die Kinder auch das Lied „Das eine Kind ist so, das andere Kind ist so“ von Rolf Zuckowski und entwickelten eigene Reime zu sich. Daraus entstand ein eigenes Leseclub-Gedicht.
Der Leseclub wird unterstützt und gefördert durch die Stiftung Lesen und regelmäßig durchgeführt von Nadine Hopfgarten, Einrichtungsleiterin des Kinder- und Jugendhauses „Lichtblick“, und Tanja Schönbrodt, Schulsozialarbeiterin an der Grundschule „An der Klosterwuhne“.
Nachbarschaftsfest Südost
Am 13.06.2025 fand – Dank der Fördermittel über die Partnerschaft für Demokratie (Bundesmittel Demokratie Leben) – das Nachbarschaftsfest am Wasserturm Salbke statt.
Viele Akteure (nicht nur) aus dem Süden Magdeburgs beteiligten sich bei der Vorbereitung und der Durchführung, so dass die Besucher:innen den Nachmittag bei hervorragendem Wetter genießen konnten.
Das Bühnenprogramm war so bunt und vielfältig wie der Süden selbst:
Bei den Mitmachaktionen kamen viele Große und Kleine auf ihre Kosten:
Ein toller Nachmittag, der von einem super Netzwerk ins Lebens gerufen wurde:
Wir freuen uns aufs nächste Jahr!
Kunst aus der Dose – Die „Graffiti-AG“ verschönert unsere Aula
An der Gemeinschaftsschule „G. W. Leibniz“ wurde im vergangenen Schuljahr eine ganz besondere AG ins Leben gerufen: die „Graffiti-AG“. Einmal wöchentlich trafen sich kreative Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 7, um die Wände der Aula thematisch und farbenfroh zu gestalten, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und die Atmosphäre des Raumes zu verbessern.
Unter der Anleitung von zwei externen Graffiti-Künstlern (Instagram: @wandwerk_graffiti) in Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit erhielten die
Teilnehmenden Einblicke in die Geschichte und Grundlagen der Graffiti-Kunst. Sie lernten das Anfertigen von Skizzen, die später als Vorlage für die gesprühten Werke dienten.
In den ersten Stunden lag der Fokus darauf, ein Gespür für den Umgang mit der Sprühdose zu entwickeln – zum Beispiel das richtige Halten und Führen. Dies wurde an einer nahegelegenen, legalen Graffiti-Wand erprobt. Dort konnten sich die Schülerinnen und Schüler beim Gestalten von Schriftzügen und Figuren kreativ austoben.
Nachdem alle sicher im Umgang mit der Spraytechnik waren, begann die konkrete Planung für die Verschönerung der Aula. Den Anfang machte die Wand, vor der die Sozialtrainings der Schulsozialarbeit stattfinden. Die Schülerinnen und Schüler sammelten Begriffe, die ihre Schule ausmachen und für deren Werte sie steht. Diese wurden als bunte Schriftzüge an die Wand gebracht.
Darüber hinaus entstanden größere Motive – sogenannte „Sticker“, die sich über die Graffitis legen. Zu sehen sind darauf das Schullogo, der Magdeburger Dom sowie der Namensgeber unserer Schule: Gottfried Wilhelm Leibniz.
Auch weitere Wände wurden gestaltet: die Wand bei der Essensausgabe sowie die Fläche neben dem Snack-Automaten. Hier sprühten die Schülerinnen und Schüler Begriffe für ihre Lieblingsgerichte wie „Döner“, „Chili con Carne“ oder „Falafel“. Ergänzend kamen bunte Obst- und Gemüse-Sticker hinzu – etwa von Bananen, Blaubeeren oder Brokkoli.
Die fertigen Kunstwerke erzählen nun Geschichten aus dem Schulalltag, zeigen vielfältige Motive und spiegeln die bunte Gemeinschaft unserer Schule wider. Die Graffiti-AG war nicht nur ein kreatives Kunstprojekt, sondern auch ein gelungenes Beispiel für Mitbestimmung, Teamarbeit und Engagement.
Zugleich zeigt das Projekt, welches kreative Potenzial in unseren Schülerinnen und Schülern steckt. Wir freuen uns über das beeindruckende Ergebnis und hoffen, dass noch viele weitere Projekte dieser Art folgen werden!