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Schülerparlament und Streitschlichter feiern Abschlussfest
Zum Schuljahresende wollte Frau Gerloff den Kindern vom Schülerparlament, sowie den Streitschlichter*innen für ihren Einsatz im Schuljahr 2022/2023 danken.
Dafür wurde das ALSO Projekt der Stadt Magdeburg beauftragt, um tolle Angebote für den Nachmittagsbereich zu schaffen.
Die Schüler*innen gingen mit dem Team der Schulsozialarbeit in den Stadtteiltreff OASE, wo es verschiedene Aktionen zu entdecken gab.
Das ALSO Team hatte drei verschiedene Aktionen vorbereitet. Das Sportglücksrad, Frisbeegolf
und Bogenschießen durften die Schüler*innen ausprobieren.
Naschereien, wie Obst, Kekse und Eis versüßten den Kindern den Nachmittag.
Auch die Regenschauer zwischendrin trügten die Stimmung nicht.
Im Stadtteiltreff OASE wurde in dieser Zeit Löwenjagd und Königshaus „HIP HOP HIP“ gespielt.
Mit einer liebevollen
Abschlussrunde endete der Nachmittag.
Sekundarschüler machen sich zum Weltnichtrauchertag stark für ihre Umwelt
Anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31.05.2023 fand eine gemeinschaftliche Kippensammelaktion in Haldensleben statt. Initiiert wurde die Aktion von der Drogen- und Suchberatung Haldensleben. Neben der Sekundarschule „Marie Gerike“ beteiligten sich die Förderschule Pestalozzi, die Evangelische Sekundarschule, die haldensleber Jugendclubs sowie die Abteilung Sport und Jugend der Stadt. Unter dem Motto „Haldensleben ist doch kein Aschenbecher“ sollte gezeigt werden, wieviel Kippen in der Umwelt zu finden sind, da diese meist achtlos weggeworfen werden.
Die Schulsozialarbeiterin bearbeitete in verschiedenen Klassen das Thema Rauchen, insbesondere in Hinblick auf die Auswirkungen auf die Umwelt. Die Schülerinnen und Schüler lernten, wie viel Giftstoffe in Zigaretten enthalten sind, wie lange es braucht, bis sich ein Filter zersetzt, wieviel Giftstoffe auch in eben diesem enthalten sind und was eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe für die Umwelt bedeutet.
Mit der Klasse 6.2 ging es dann auf tatsächliche Spurensuche. Mit einem durchsichtigen Bein ausgestattet, wurden erst Schätzungen abgegeben, wieviel Zigarettenreste in einer Unterrichtsstunde in der Umwelt zu finden sein könnten, und dann wurde gesammelt. Mit Schutzhandschuhen ausgestattet, füllte sich das „Raucherbein“ zur Überraschung aller erschreckend schnell. In gerade einmal knapp 20 Minuten war das Bein voll. Dies sorgte bei allen Beteiligten für Nachdenklichkeit, aber vor allem auch Entsetzen. Das „Raucherbein“ wurde anschließend auch anderen Klassen vorgestellt und nach vielen Fehlschätzungen, wie viel Zeit man zum Sammeln gebraucht haben könnte, sorgte das Bein sehr anschaulich für viel Erstaunen.
Der Wunsch der Schülerinnen und Schüler nach diesem Tag war, dass die Raucher ihre Kippen nicht mehr achtlos wegwerfen und stärker an die Umwelt und die Auswirkungen auf diese denken.
Berlin als Schauplatz deutscher Geschichte