EduBreakout „Hilfe, die Süßigkeitenfabrik ist kaputt“

In der Grundschule „An der Klosterwuhne“ wurde mit den Schüler:innen einer dritten Klasse ein EduBreakout zum Thema Halloween organisiert. Die Kinder waren durch ihre gruseligen Kostüme schon auf einen Halloweenprojekttag eingestimmt. Die Schulsozialarbeiterinnen haben, angelehnt an dem Konzept eines Escape-Rooms, mehrere heikle Rätsel, eine Schatzkiste, welche mit sieben Schlössern verschlossen war und einer Menge Spaß zur Verfügung gestellt. Zu Beginn wurde eine Einführungsgeschichte von den Kindern vorgelesen, um sich in die Aufgabe hineinzuversetzen.

*Hilfe, die Süßigkeitenfabrik ist kaputt*

Mutig, wie sie sind, sind alle drei Gruppen durch den verwilderten und gruseligen Wald gezogen, um die Ersatzteile zu finden, die Süßigkeitenfabrik und somit auch Halloween zu retten. Für jedes erfolgreich gelöstes Rätsel ergab sich ein Zahlen-Code, welcher jeweils das Öffnen eines Schlosses ermöglichte. Die Vielfalt der Rätsel, zum Beispiel Suchbilder, ein Labyrinth, Logisches Denken, sowie Mathe- und Englisch-Rätsel, ließen keinen Raum für Langeweile. Das Einsetzen von digitalen Rätseln anhand eines QR-Codes und das Benutzen eines Tablets, imponierte den Schüler:innen.

Durch Absprachen innerhalb der einzelnen Teams, konnten die Rätsel gut gelöst werden und die Zusammenarbeit, Kreativität und das kritische Denken wurde gefördert.

Nachdem die Kinder alle Rätsel lösen und somit alle Schlösser öffnen könnten, befand sich die verdiente Belohnung in der Schatzkiste.

Die Süßigkeitenfabrik wurde repariert und die Kinder wurden mit Gummibärchen und Schokolade belohnt.

Doch nicht nur das! Schafft ihr auch noch als Klasse das Spinnennetz zu lösen?

Zum Schluss wurde also mit der ganzen Klasse das Teamspiel „Spinnennetz“ durchgeführt. Das Ziel des Teams ist es, durch die Löcher des Netzes zu kommen. Aber Vorsicht: Die Spinnfäden dürfen nicht berührt werden. Die Kinder haben durch Kommunikation, Motivation und Zusammenarbeit die Aufgabe mit Bravour geschafft.

Das Feedback der Schüler und Schülerinnen war durchaus positiv.