Einladung zum Online-Männerdialog

Lerne etwas darüber, wie du aus Streit oder Beziehungsstress gut rauskommst, ohne vor dir selbst als Verlierer dazustehen! Wenn du die Kontrolle über dich behalten und deine Beziehung nicht gefährden […]

Unser "Baum der Zukunft"

November Greens

November Greens

 

November Greens ist ein Projekt vom Werner von Siemens Gymnasium, ein Projekt gegen Rassismus und für die Umwelt.

Der Hintergedanke der Schüler vom Werner von Siemens Gymnasium ist die Umwelt zu schützen,-zu stärken und den Kindern zu vermitteln, wie bunt und wie unterschiedlich die Menschen sind.

Die Grundschule „An der Klosterwuhne“ nimmt sehr gerne an diesem Projekt teil und startete gleich am 2. November mit dem „Baum der Zukunft“.

An diesem Tag sollte es um Zukunftswünsche gehen. Die SchulsozialarbeiterIn setzten das mit einem selbstgebastelten Baum um. Die Kinder konnten während der Hofpause auf einzelne Zettel in Blattform ihren Zukunftswunsch schreiben und diesen dann auf den Baum kleben.

Die Blätterkrone ist stark gewachsen. Die meisten Wünsche, die aufgeschrieben wurden, waren,

 

– Kein Corona mehr

– Frieden

– Dass Alle gesund bleiben

– Gute Noten

 

Es war eine Freude zu sehen, wie die Kinder über ihre Zukunft nachdachten und ihre Gedanken zu Papier gegeben haben.

Auch weitere Angebote, wie Müll sammeln, am internationalen Vorlesetag mit einer Geschichte starten, aus Müll etwas Neues basteln oder Komplimente – Karten verteilen sind angedacht.

Das Projekt wurde unterstützt und gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Sachsen – Anhalt.

 

„Unser Baum der Zukunft“

Hochhinaus

Hochhinaus

Für die 4. Klässler der Grundschule „An der Klosterwuhne“ ging es gemeinsam mit den Schulsozialarbeitern in das Zentrum für Soziales Lernen.
Wir wurden herzlichst von den Mitarbeitern begrüßt und bekamen die Strukturen,  Regeln sowie Besonderheiten erläutert.
Danach ging es weiter mit ein paar Warm Up Übungen um sich an die Aktionsformen zu gewöhnen. Dabei hatten die Kinder sichtlich Spaß bei den einzelnen Spielen.

Nun wurde die Gruppe geteilt. Die eine Gruppe durfte drinnen im Warmen Teamübungen meistern und die andere Gruppe sich draußen an den Kletterelementen ausprobieren.

Bei den Teamübungen mussten die Kinder Geschicklichkeit,  Kommunikation und Ausdauer beweisen um die komplexen Aufgaben zu meistern.
Eine Aufgabe bestand  zum Beispiel darin mit einem Stift, der von allen Kindern mit Fäden gesteuert werden musste einzelne Elemente zu malen. Gar nicht so einfach, vor allem ohne Absprache im Team. Die Kinder bestanden, aber nicht nur diese Aufgabe mit Bravour.

Bei der anderen Hälfte der Gruppe ging es nicht weniger aufregend zu.
Nach der Einweisung… Klettergurt anziehen, Helme auf, Sicherheitskontrolle und ab in die Höhe.
Es starteten zwei Teilnehmender zusammen.  Im Reißverschlussprinzip werden beide Kletternden von ihren Gruppenmitgliedern über einen Flaschenzug hochgezogen. So können sie von Ebene zu Ebene kommen. In der Übung gibt es verschiedene Rollen z.B. die Bedienung des „Fahrstuhsl“, „den Kommandeur“ und den „Zug“. Gar nicht so einfach alles auf einmal zu beachten.
Die Kinder waren sehr mutig und überwanden die Höhe.
Dabei motivierten sie sich gegenseitig und feuerten sich an. Auch die Kinder, die erst zaghaft an die Übung heran gingen, überwindeten sich und schafften die erste Etappe der „Feuerleiter“.

Nach der Mittagspause wurde getauscht.

Für die Schulsozialarbeiter war es eine Freude zu sehen, dass sich alle trauten die Höhe zu bezwingen, die Kinder nicht auf gaben und alle sichtlich Spaß an dem Tag hatten. Die Auswertungsrunde bestätigte einmal mehr, dass solche Angebote wichtig für die Kinder sind, um ihre Sozialenkompetenzen zu verbessern und über sich hinaus zu wachsen. Möglich wurde das Angebot durch die Förderung durch das Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt und des Paritätischen Jugendwerks sowie durch die Förderung der Schulsozialarbeit durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Sachsen-Anhalt.

"Aufzug" Auswertungsrunde