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Mehr Information und Sensibilisierung gegen sexuellen Kindesmissbrauch
20. November 2020|Pressemitteilungen
Am Internationalen Tag der Kinderrechte fordert der Deutsche Familienverband bessere Informationsangebote und mehr Sensibilisierung.
(Berlin/Magdeburg). Kinder haben ein Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit. Aber immer noch werden Minderjährige Opfer sexueller Gewalttaten. „Es ist nach wie vor notwendig, sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen aufzugreifen und darüber zu informieren. Die Zahlen von minderjährigen Opfern stagnieren weiterhin auf hohem Niveau“, sagt René Lampe, Vizepräsident des Deutschen Familienverbands (DFV).
Laut polizeilicher Kriminalstatistik wurden 2019 15.936 Kinder Opfer von sexueller Gewalt. In ihren Berichten weist die Kriminalpolizei wiederholt darauf hin, dass es sich bei dieser Zahl nur um polizeilich erfasste Fälle handelt. Viele Taten blieben unentdeckt. Angelehnt an Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist für Deutschland auszugehen, dass es in jeder Schulklasse ein bis zwei betroffene Kinder gibt. „Die Schätzungen sind alarmierend. Wir dürfen nicht aufhören, diesem Thema Beachtung zu schenken“, so Lampe.
Sehr viele Taten geschehen in Familien oder im kindlichen Umfeld. Das macht den Umgang mit sexuellem Missbrauch erwiesenermaßen sehr schwierig. „Eltern oder andere Erwachsene sind verunsichert. Wie sollen sie bei einem Verdacht reagieren? An wen können sie sich mit Fragen wenden? Wir brauchen bessere und einfacher zugängliche Informationsangebote. Auch Beratungsstellen müssen stärker gefördert werden“, sagt Lampe.
Der DFV engagiert sich seit vielen Jahren gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen und für Gewaltprävention. Sein Fachwissen ist bei Bundesregierung und Bundesfamilienministerium regelmäßig gefragt. In Projekten vor Ort befasst sich der DFV mit Gewalt in Familien und versucht zu vermitteln. „Es ist wichtig, dass wir keine Angst vor schmerzlichen Themen haben. Wir müssen uns als Gesellschaft damit befassen. Es geht darum, sensibel zu sein und Verantwortung zu übernehmen“, so Lampe. „Wir dürfen niemals wegsehen!“
Weitere Informationen
Beratungsstelle ProMann des DFV-Landesverbands in Sachsen-Anhalt
Einladung zum Online-Männerdialog
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November Greens
November Greens ist ein Projekt vom Werner von Siemens Gymnasium, ein Projekt gegen Rassismus und für die Umwelt.
Der Hintergedanke der Schüler vom Werner von Siemens Gymnasium ist die Umwelt zu schützen,-zu stärken und den Kindern zu vermitteln, wie bunt und wie unterschiedlich die Menschen sind.
Die Grundschule „An der Klosterwuhne“ nimmt sehr gerne an diesem Projekt teil und startete gleich am 2. November mit dem „Baum der Zukunft“.
An diesem Tag sollte es um Zukunftswünsche gehen. Die SchulsozialarbeiterIn setzten das mit einem selbstgebastelten Baum um. Die Kinder konnten während der Hofpause auf einzelne Zettel in Blattform ihren Zukunftswunsch schreiben und diesen dann auf den Baum kleben.
Die Blätterkrone ist stark gewachsen. Die meisten Wünsche, die aufgeschrieben wurden, waren,
– Kein Corona mehr
– Frieden
– Dass Alle gesund bleiben
– Gute Noten
Es war eine Freude zu sehen, wie die Kinder über ihre Zukunft nachdachten und ihre Gedanken zu Papier gegeben haben.
Auch weitere Angebote, wie Müll sammeln, am internationalen Vorlesetag mit einer Geschichte starten, aus Müll etwas Neues basteln oder Komplimente – Karten verteilen sind angedacht.
Das Projekt wurde unterstützt und gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Sachsen – Anhalt.