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Hochhinaus
Hochhinaus
Für die 4. Klässler der Grundschule „An der Klosterwuhne“ ging es gemeinsam mit den Schulsozialarbeitern in das Zentrum für Soziales Lernen.
Wir wurden herzlichst von den Mitarbeitern begrüßt und bekamen die Strukturen, Regeln sowie Besonderheiten erläutert.
Danach ging es weiter mit ein paar Warm Up Übungen um sich an die Aktionsformen zu gewöhnen. Dabei hatten die Kinder sichtlich Spaß bei den einzelnen Spielen.
Nun wurde die Gruppe geteilt. Die eine Gruppe durfte drinnen im Warmen Teamübungen meistern und die andere Gruppe sich draußen an den Kletterelementen ausprobieren.
Bei den Teamübungen mussten die Kinder Geschicklichkeit, Kommunikation und Ausdauer beweisen um die komplexen Aufgaben zu meistern.
Eine Aufgabe bestand zum Beispiel darin mit einem Stift, der von allen Kindern mit Fäden gesteuert werden musste einzelne Elemente zu malen. Gar nicht so einfach, vor allem ohne Absprache im Team. Die Kinder bestanden, aber nicht nur diese Aufgabe mit Bravour.
Bei der anderen Hälfte der Gruppe ging es nicht weniger aufregend zu.
Nach der Einweisung… Klettergurt anziehen, Helme auf, Sicherheitskontrolle und ab in die Höhe.
Es starteten zwei Teilnehmender zusammen. Im Reißverschlussprinzip werden beide Kletternden von ihren Gruppenmitgliedern über einen Flaschenzug hochgezogen. So können sie von Ebene zu Ebene kommen. In der Übung gibt es verschiedene Rollen z.B. die Bedienung des „Fahrstuhsl“, „den Kommandeur“ und den „Zug“. Gar nicht so einfach alles auf einmal zu beachten.
Die Kinder waren sehr mutig und überwanden die Höhe.
Dabei motivierten sie sich gegenseitig und feuerten sich an. Auch die Kinder, die erst zaghaft an die Übung heran gingen, überwindeten sich und schafften die erste Etappe der „Feuerleiter“.
Nach der Mittagspause wurde getauscht.
Für die Schulsozialarbeiter war es eine Freude zu sehen, dass sich alle trauten die Höhe zu bezwingen, die Kinder nicht auf gaben und alle sichtlich Spaß an dem Tag hatten. Die Auswertungsrunde bestätigte einmal mehr, dass solche Angebote wichtig für die Kinder sind, um ihre Sozialenkompetenzen zu verbessern und über sich hinaus zu wachsen. Möglich wurde das Angebot durch die Förderung durch das Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt und des Paritätischen Jugendwerks sowie durch die Förderung der Schulsozialarbeit durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Sachsen-Anhalt.
Märchenhafte Kennenlerntage bei Müntzers
Wer die Märchen der Gebrüder Grimm liebt, war Anfang September bei Müntzers an der richtigen Adresse. Zu Beginn des neuen Schuljahres stand an 2 Tagen in 4 Stationen alles unter dem Motto „Märchenland“. Die 5. Klassen ließen sich zu ihren Kennenlerntagen von ihren SchulsozialarbeiterInnen in die idyllische Umgebung des Ökozentrum Magdeburg entführen. Gemeinsam mit ihren neuen KlassenlehrerInnen stellten sie sich auf eine spannende Schatzsuche ein. Auf dem liebevoll angelegten Gartenareal des ÖZIM lernten sie König Friedrich (Projektleiter ÖZIM) kennen und erhielten die Aufgabe den Schatz des Königs aus den Händen des bösen Hofzauberers zu befreien. Dafür mussten die SchülerInnen in die Welt von Frau Holle, Hänsel und Gretel, dem Froschkönig und in die Kulisse der Bremer Stadtmusikanten eintauchen. An den einzelnen Stationen durften die SchülerInnen in Gruppen auf Entdeckungstour gehen. Gemeinsam wurden Aufgaben und Rätsel gelöst. Auf der Reise nach Bremen sollten z.B. vier Freunde eingesammelt und Räuber verjagt werden. Bei Frau Holle wurde der Brotschieber balanciert und ein Brot gerettet. Für Hänsel und Gretel musste ein Unterstand gebaut und ein Worträtsel gelöst werden. Aus dem Brunnen des Froschkönigs wurde eine Kugelwurfbahn. Auch an in den weiteren Übungen der einzelnen Stationen kam es auf Konzentration, Koordination und Teamgeist an. An jeder Station mussten sich die SchülerInnen erst einmal mit den Märchen und auch untereinander bekannt machen. Dazu wechselten sich die SchülerInnen auch beim Vorlesen der Aufgabenstellung ab. Dies war eine Herausforderung für den Einen oder Anderen. Das Lösen der Aufgaben konnte nur durch die Zusammenarbeit der gesamten Gruppe erreicht werden, darauf achteten die jeweiligen Spielleiter. Viele SchülerInnen kannten die Märchen leider noch nicht. Die LehrerInnen waren umso begeisterter zu sehen, mit welcher Freude und mit welchem Spaß die Kinder bei der Sache waren. Auch das Wetter an den beiden Tagen meinte es gut mit den Klassen, sodass die SchülerInnen viel Bewegung an der frischen Luft hatten und entsprechend zufrieden und erschöpft die tägliche Heimreise mit ihren LehrerInnen antraten. Leider ging das Projekt viel zu schnell vorbei. Und nachdem alle Rätsel gelöst waren, machten sich alle SchülerInnen auf die Suche nach dem Schatz des Königs. In der Schatzkiste befanden sich Gesellschaftsspiele und Schokoladentaler für beide 5. Klassen. Die Spiele sollen von den SchülerInnen während der Pausen in der Schule genutzt werden. Insgesamt waren alle Beteiligten sehr zufrieden mit den Kennenlerntagen. Für die sehr gute Unterstützung bei diesem Projekt bedankt sich die Schulsozialarbeit der Müntzer Schule bei dem ehrenamtlichen Kollegen Herrn Dennis Distel des DFV e.V. und bei Herrn Friedrich dem Projektleiter des ÖZIM. In Zukunft würden wir gern öfter mit dem Ökozentrum Magdeburg zusammenarbeiten.
Die Schulsozialarbeit des Deutschen Familienverbandes wird gefördert vom Europäischen Sozialfonds und durch das Land Sachsen – Anhalt.
Das Repaircafé ist wieder am Start!
Kannenstieg (ha/Volksstimme17.09.2020) Seit dem Ende der Sommerferien öffnet im Bürgerhaus Kannenstieg wieder regelmäßig das Repaircafé. Nach längerer coronabedingter Pause können dort defekte Kleingeräte abgegeben werden, um sie von ehrenamtlichen Helfern reparieren zu lassen. „Leider hat sich das noch nicht so richtig herumgesprochen im Stadtteil, die Besucher sind noch sehr überschaubar“, sagt René Lampe vom Deutschen Familienverband, der das Projekt betreut. „Dabei ist es ein tolles ehrenamtliches Projekt und es wäre schade, wenn es nicht genutzt wird“, meint er.
Möglich ist das an jedem zweiten Mittwoch von 15 bis 17 Uhr im Bürgerhaus Kannenstieg, Johannes-R.-Becher-Straße 57. Nächster Termin ist am 23. September. Kontakt und weitere Infos gibt es unter Telefon 721 74 70.