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Exkursion ins Technik-Museum
Am 30. Oktober 2024 unternahm die Klasse 5/4 des Geschwister-Scholl-Gymnasiums einen spannenden Ausflug ins Technik-Museum. Begleitet wurde die Klasse von Geschichts- und Ethiklehrer*in sowie den Schulsozialarbeitern. Ziel des Besuchs war es, außerhalb des Klassenzimmers mehr über alte Technik und das Beschreiben historischer Quellen zu lernen, was eine wertvolle Ergänzung zum regulären Unterricht darstellt.
Vor dem Rundgang durch das Museum erhielten die Schüler eine umfassende Einweisung, in der auch der Arbeitsauftrag sowie die Pausenregelungen besprochen wurden. Diese Vorbereitung förderte nicht nur das Verständnis für die bevorstehenden Aufgaben, sondern stärkte auch die sozialen Kompetenzen der Schüler, indem sie in Gruppen von zwei bis vier Personen zusammenarbeiteten. Während ihrer Erkundung hatten die Schüler die Aufgabe, ein Objekt auszuwählen und dieses mithilfe eines Steckbriefs zu beschreiben. In der darauffolgenden Geschichtsunterrichtsstunde sollten sie ihr gewähltes Objekt präsentieren, was ihre Präsentationsfähigkeiten und ihr Selbstbewusstsein stärkte.
Die Schüler entdeckten eine Vielzahl interessanter Modelle, darunter ein Schiffshebewerk, verschiedene Fahrzeuge wie Autos und Motorräder sowie eine Dampfspeicherlokomotive. Besonders spannend war es für sie, dass einige Exponate berührt und sogar betreten werden durften. Diese interaktive Erfahrung förderte nicht nur das Lernen durch Anfassen, sondern auch das Interesse an technischen Zusammenhängen.
Nach einer zweiten Pause hatten einige Freiwillige die Möglichkeit, ihr ausgewähltes Objekt kurz vorzustellen. Dies bot den Schülern eine Plattform, um ihre Kommunikationsfähigkeiten zu üben und sich gegenseitig zuzuhören – wichtige Aspekte der sozialen Interaktion.
Zum Abschluss des Tages besuchten wir den Keltenspielplatz in Reform, wo zahlreiche Schüler beim Fangspiel viel Freude hatten und sich ausgiebig austoben konnten. Solche Aktivitäten sind entscheidend für die Förderung von Teamgeist und körperlicher Betätigung.
Um 13:00 Uhr verabschiedeten sich die Schüler von ihren Lehrern und machten sich auf den Heimweg. Der Besuch im Technik-Museum bot den Schülern nicht nur die Gelegenheit, ihr Wissen über historische Quellen und alte Technik zu erweitern, sondern hinterließ auch bleibende Eindrücke.
Für uns Schulsozialarbeiter bot sich die Gelegenheit, die Schüler*innen besser kennenzulernen, mit Rat und Tat zu unterstützen und den Teamgeist zu stärken. So macht Kooperation mit der Schule Freude!
Linolschnitt im Dezember 2024 in der Kunst AG!
Linolschnitt im Dezember 2024 in der Kunst AG!
Um einen Linolschnitt anzufertigen, brauchte es zunächst das Material. Nachhaltig wurden Linoleumreste verwendet, Linolschnittmesser, Unterlagen, Druckfarben, Farbroller und Papier. Die Schüler*innen entwarfen Motive auf Papier und übertrugen es auf die Linoleumplatte. Dann schnitten sie mit dem Linolschnittmesser die Bereiche aus, die nicht gedruckt werden sollten. Anschließend trugen sie die Druckfarbe gleichmäßig auf die erhabenen Teile der Linoleumplatte auf. Sie legten ein Blatt Papier auf die eingefärbte Platte und drückten gleichmäßig darauf, entweder mit der Hand oder dem Druckwerkzeug. Puh, da brauchte es Kraft! Schließlich hoben unsere Kreativen das Papier vorsichtig ab, um den Druck zu enthüllen, und ließen ihn gut trocknen. Der Vorgang konnte beliebig wiederholt werden, um mehrere Abzüge zu erstellen oder verschiedene Farben auszuprobieren. Einige nutzen die Chance, um Anderen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern und fertigten Geschenke an. Wow, was für schöne Arbeiten!
Kunst AG stellt Pappmaché mit Pflanzen im November 2024 her
Die Herstellung von Pappmaché mit Pflanzen ist eine kreative und umweltfreundliche Methode zur Gestaltung von Kunstwerken, die wir im Rahmen der Kunst AG durchgeführt haben. Als Upcycling-Fan unterstütze ich natürlich gerne!
Zunächst zerkleinerten wir altes Papier in kleine Stücke und weichten es dann in Wasser mit Leim ein. Anschließend drückten wir das Wasser aus dem eingeweichten Papier. Schließlich formten wir die Pappmaché-Masse in die gewünschten Formen und ließen sie gut belüftet trocknen. Währenddessen pflückten und zupften wir frische Pflanzen wie Blätter und Blumen. Die Pflanzenteile legten wir geleimt auf das selbst hergestellte Blatt und walzten es durch die Druckerpresse. Heraus kam eine Blütenpracht!
Wem die einzelnen Blattseiten nicht reichten, der tobte sich gestalterisch beim Anfertigen von Notizbüchern weiter aus. Einige von Euch bestickten sogar ihre Werke. Das ist Upcycling mit Stil!