Adventsbacken im MWG – Nachbarschaftstreff Mitte

Liebe Eltern, liebe Kinder,

gern würde ich Sie zum Adventsbacken im MWG – Nachbarschaftstreff Mitte einladen. Die lieben Rentnerinnen haben uns (Kita Kinderland) Kinderschürzen zum Backen und Basteln genäht. Diese sollen beim Adventsbacken gebührend eingeweiht werden.

 

Alle wichtigen Eckdaten im Überblick für Sie:

Wann: 05.12.2022

Wo: MWG – Nachbarschaftstreff Mitte, Breiter Weg 120a, 39104 Magdeburg

Uhrzeit: 14 bis 17 Uhr

Teilnehmeranzahl: ca. 9 Personen (Voranmeldung erforderlich)

 

Lassen Sie uns zusammen die Weihnachtszeit besinnlich begehen und einen schönen Nachmittag verbringen.

Ich freue mich sehr auf Sie, Ihre Kinder und das Verspeisen des leckeren Gebäcks. 🙂

 

Haben Sie eine wunderbare Zeit und melden Sie sich vorab bei mir!

 

Ihre Kita-Sozialarbeiterin

Nora Droste

 

Kontaktdaten:

Telefonnummer: 0152/38470127

E-Mail: n.droste@dfv-lsa.de

Elternzeitvertretung in Vollzeit gesucht!

Für den Bereich Schulsozialarbeit sucht der Deutsche Familienverband LV Sachsen-Anhalt e. V. ab dem 24.12.2022 eine Elternzeitvertretung in Vollzeit (40 Stunden) an einer Magdeburger Förderschule. Die Stelle ist befristet bis zum 23.08.2023. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des landesweiten ESF+-Programms „Schulerfolg sichern“.

Die Aufgaben der bedarfsbezogenen Schulsozialarbeit:

  • Beratung, Unterstützung und Zusammenarbeit mit Eltern und Familien
  • Intervention und Beratung in akuten Krisensituationen
  • Vermittlung von Bildungsangeboten
  • Lebensweltliche Beratung von Schülern und Schülerinnen, insbesondere in schwierigen Lebenslagen
  • Zusammenarbeit mit Lehrkräften, Schulleitungen und regionalen Akteuren
  • Bedarfsbezogene Projektarbeit und Gruppenarbeit
  • Zusammenarbeit mit Institutionen und interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Dokumentation und Evaluation des Projektes
  • Förderung des sozialen Lernens, der Partizipation und der Konfliktbewältigung
  • Die Schule ist eine Förderschule mit Ausgleichsklassen, die Klassenstufen mit Schuleingangsphase 1 bis Klasse 9 anbietet. Alle SchülerInnen besitzen einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf. Eine hohe Frustrationstoleranz und ein wertschätzendender Umgang mit SchülerInnen und Sorgeberechtigten (auch in Ausnahmesituationen) sind wichtig. Die Förderschule versteht sich als ein Ort, an dem die Kinder die Möglichkeit haben, in Ruhe und mit Verständnis zu Lernen. Dabei werden sie vom Personal der Schule unterstützt.

Erwartungen an den/die Mitarbeiter*in:

  • (Fach-)Hochschulabschluss in Erziehungswissenschaften, Sozialarbeit oder Sozialpädagogik vergleichbarer Abschluss
  • Erfahrung in der (schulbezogenen) Bildungs- oder Beratungsarbeit, Einzelfallhilfe und Gruppenarbeit und Netzwerkarbeit
  • Sozialpädagogische Gruppenarbeit
  • selbständiges Arbeiten und die Fähigkeit zum Wirken im Team
  • Belastbarkeit und Reflexionsfähigkeit
  • Fähigkeit zum wertschätzenden Umgang
  • hohe kommunikative Kompetenz

 

Wir bieten:

  • Möglichkeiten des fachlichen Austausches und der Supervision
  • tarifliche Entlohnung nach TV-L

 

Die Bewerbungsunterlagen sind bis 25.11.2022 per mail oder postalisch beim Deutschen Familienverband LV Sachsen-Anhalt e. V. einzureichen.

 

Anschrift:

Deutscher Familienverband LV Sachsen-Anhalt e. V.

René Lampe

Johannes-R.-Becher-Str. 57

39126 Magdeburg

 

Email:                 R.Lampe@dfv-lsa.de

Internet:             www.dfv-lsa.de,

Telefon 0391/7217470

Veranstaltungshinweis zum Tag „Gegen Gewalt an Frauen“

Theateraufführung „Die Frau, die gegen Türen rannte“ am 25.11.2022 im Bauhausmuseum

Der 25. November eines jeden Jahres macht auf die noch immer weitverbreitete Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam .Dieses Jahr widmet sich der Aktionstag dem Thema häusliche Gewalt. Der Facharbeitskreis gegen häusliche Gewalt in Dessau-Roßlau hat in diesem Jahr ein Theaterstück engagiert. In Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Dessau-Roßlau, Wildwasser Dessau e.V., der Interventionsstelle Dessau-Roßlau sowie den Soroptimisten Dessau-Wörlitz und der Hochschule Anhalt wird am Freitag, dem 25.11.2022 um 17.00 Uhr das Theaterstück „Die Frau, die gegen Türen rannte“ im Bauhausmuseum aufgeführt. Im Anschluss an die Aufführung ist ein Podiums- und Publikumsgespräch mit regionalen Fach- und Beratungsstellen geplant.
Das Gastspiel wird vom Ensemble „Die Komplizen“ aufgeführt und stammt aus der Feder von Roddy Doyle. Im Mittelpunkt steht Paula Spencer, in deren Leben das Meiste schon gelaufen ist. Nach einer schweren und problembelasteten Kindheit, gründet sie mit ihrer Jugendliebe Charlo eine Familie. In dieser Zeit sitzt Paula immer wieder im Krankenhaus und erklärt ihre Verletzungen damit, dass sie gegen eine Tür gelaufen sei. Erst als Charlo tot ist, beginnt sie zu sprechen. In rund 80 Minuten wird die Geschichte einer alkoholsüchtigen Frau erzählt, die allen Widerwärtigkeiten und Demütigungen zum Trotz ihr Leben in die Hand nimmt. Ein furioser Monolog über eine enttäuschte Liebe und den unermüdlichen Versuch, das Leben aus eigener Kraft in den Griff zu bekommen.
Mit dem Theaterstück wird deutlich, dass häusliche Gewalt noch immer ein Tabuthema ist und zumeist hinter verschlossenen Türen stattfindet. Betroffene leiden oft über Jahre hinweg im Stillen und wissen nicht wie sie sich selbst helfen können. Die Tatpersonen stammen häufig aus dem direkten persönlichen Umfeld der Geschädigten, so dass das eigene Zuhause zum größten Sicherheitsrisiko wird. Am 25. November wollen die Organisatoren für die Thematik sensibilisieren und einen Einblick in die multiplen Problemlagen von Betroffenen geben. Sie wollen aber auch über die regionale Situation in Dessau-Roßlau berichten und die verschiedenen Beratungs- und Hilfsangebote in der Stadt vorstellen.
Die Aufführung sowie das Podiumsgespräch sind für interessierte Besucher*innen kostenfrei zugänglich. Wir bitten lediglich um eine kurze Anmeldung per E-Mail (gleichstellungsbuero@dessau-rosslau.de) bis zum 23.11.2022.
Gefördert wird das Vorhaben von der Partnerschaft für Demokratie Dessau-Roßlau im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ sowie vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt.