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Wettbewerb des Landespräventionsrates 2021: Platz 1!
Das Schulsozialarbeiterprojekt „Jungen- und Mädchentag“ wird mit dem diesjährigen Landespräventionspreis 2021 des Landes Sachsen-Anhalt ausgezeichnet.
(Berlin/Magdeburg). Der Deutsche Familienverband (DFV) – Landesverband Sachsen-Anhalt ist heute beim Landespräventionstag in Magdeburg für sein Engagement für Kinder im Bereich der Präventionsarbeit in der digitalen Welt ausgezeichnet worden. Das Ziel des Preiswettbewerbes ist es, Projekte sichtbar zu machen, die ihre bestehenden Präventionsvorhaben in die digitale Welt übertragen und damit auf die Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie in herausragender Weise reagiert haben. Der Landespräventionspreis ist mit insgesamt 3.500 Euro dotiert.
„Der Landespräventionspreis ist für die Schulsozialarbeit des Deutschen Familienverbandes eine große Ehrung. In den Jungen- und Mädchenprojekten steckt sehr viel Herzensblut und persönliche Hingabe unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Kinder, die wir an einem Dutzend Schulen in Magdeburg betreuen“, sagt René Lampe, DFV-Vizepräsident und Geschäftsführer des Landesverbandes Sachsen-Anhalt.
Der DFV befasst sich seit vielen Jahren in seiner Schulsozialarbeit in Sachsen-Anhalt mit den Gefahren und Chancen der Digitalisierung und dem Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen. In der Corona-Pandemie wurde aus dem Kontaktverbot eine Tugend gemacht und im Rahmen des Jungen- und Mädchentages ein digitaler Aktionstag ins Leben gerufen: Der „Edu-Breakout“ – ein Kofferwort aus Education (Bildung) und Breakout (Ausbruch) –, der an die bekannten Escape Room-Spiele angelehnt worden ist.
„Mehr als 180 Dritt- bis Fünftklässler aus 10 Schulen haben auf spielerische Weise gemeinsam Aufgaben und Rätsel gelöst, um sich aus einem digitalen Raum zu befreien. Das trainiert Teamgeist sowie Gemeinschaftsgefühl und fördert die Konfliktsensibilität und Medienkompetenz“, so Lampe. „Der Landespräventionspreis 2021 ist für unser gemeinnütziges Engagement im Deutschen Familienverband Ansporn und Verpflichtung zugleich. Klar ist auch: Die Auszeichnung des Landes Sachsen-Anhalt hilft dabei, die Schulsozialarbeit in der Öffentlichkeit sichtbar und bekannt zu machen. Das ist in Zeiten der Pandemie wichtiger denn je.“
Halloween-Rätselspaß in der Grundschule Lindenhof
Escape Room und Halloween-Grusel in der vierten Klasse
In der Woche vor den Herbstferien organisierten die Schulsozialarbeiterinnen der GTGS Lindenhof Jessica Froese, Monique Stolte (Deutscher Familienverband Sachsen-Anhalt e.V.) und ihre Praktikantin Sarah Schön ein Halloweenprojekt mit vielen kniffligen Rätseln, jeder Menge Spaß und einem besonderen Preis.
Jedes gelöste Rätsel brachte sie näher ans Ziel. Falls es doch einmal zu schwierig wurde, hatte jedes Team eine Tippkarte, die sie für eines der Rätsel einmalig einlösen konnten. Ansonsten waren sie auf sich gestellt. Die Rätsel waren an das Halloween-Thema angelehnt und ergaben als Lösung einen Zahlencode für eines der Schlösser. So mussten die Kinder beispielsweise ein Kreuzworträtsel lösen, bei dem das Lösungswort noch im Wörterbuch nachgeschlagen werden musste, damit die Seitenzahl als Zahlencode verwendet werden konnte. Gar nicht so einfach, denn einen Hinweis auf das Nachschlagen gab es lediglich in der Überschrift.
In einem anderen Rätsel mussten die Kinder den Weg durch ein Labyrinth finden – oder in dem Fall durch ein Spinnennetz.
Zahlen waren nirgendwo zu sehen. Sie mussten also in ihren Hilfsmitteln den UV-Stift entdecken und die Zahlen im Spinnennetz suchen, die nur unter dem Licht des Stiftes sichtbar wurden. Allerdings waren es deutlich mehr Zahlen als für die Schlösser benötigt worden. Die Lösung war, dass nur die Zahlen auf dem direkten Weg verwendet werden durften.
Auch Mathe-Rätsel und eine Englisch-Aufgabe waren dabei, um ihre schulischen Kenntnisse unter Beweis zu stellen. Auch wenn viele Schülerinnen und Schüler anfangs Schwierigkeiten hatten, konnte jedes Team alle Rätsel lösen, indem die Teammitglieder zusammenarbeiteten und sich gegenseitig unterstützten.
In der Auswertung erklärte ein Schüler, sie hätten die Rätsel nach den Stärken der Teammitglieder aufgeteilt, um schneller zum Ziel zu kommen. Ein paar Kinder haben sich sogar noch mehr Rätsel gewünscht. Als jedes Team die Schatztruhe geknackt hatte, wurden die Zaubertränke „gebraut“.
Dafür mussten die Kinder in ihrem Klassenraum nach essbaren Zutaten suchen, die sonst nicht dahin gehörten. Es gab zwei verschiedene gesunde Smoothie-Rezepte mit den Namen „Grüner Krötensaft“ und „Drachenblut“. Von den speziellen Zutaten Spinat und Rote Bete waren viele Kinder zuerst abgeschreckt. Ein Schüler ging zu den anderen Teams und fragte: „Und was habt ihr ekliges im Zaubertrank?“. Trotzdem probierten alle mindestens einen der Zaubertränke, um ihre Seelen zu erlösen. Geschmeckt hat es dann doch allen.
Fortbildung – „Was pädagogische Fachkräfte für psychisch belastete Kinder und Jugendliche tun können“
Die Netzwerkstelle „Schulerfolg sichern (digital)“ Magdeburg lädt pädagogische Fachkräfte in und um Magdeburger Schulen herzlich zur Fortbildung “Was pädagogische Fachkräfte für psychisch belastete Kinder und Jugendliche tun können“ ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 11.November 2021, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Bürgerhaus „Kannenstieg“, Johannes-R.-Becher-Str. 57, 39128 in Magdeburg statt.
Ziel der Veranstaltung ist: die Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe in und um Schule sowie die Lehrkräfte dabei zu unterstützen, das Thema „psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“ im Setting Schule zu beachten und psychische Gesundheit im Unterrichtsalltag zu fördern. Mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Schüler:innen zeigte sich deutlich, welche wichtige Rolle Schule und die Handelnden vor Ort für die Entwicklung junger Menschen hat.
Die Fachkräfte werden sensibilisiert, psychische Krisen zu erkennen, anzusprechen und belastete Kinder und Jugendliche in der Schule zu stärken und zu beraten; eigene Grenzen zu erkennen und zu beachten, sowie sich im päd. Team dazu auszutauschen und belastete Schüler*innen an geeignete Einrichtungen zu vermitteln.
Das Hilfesuch-Verhalten bei seelischen Krisen ist besonders bei jungen Menschen durch Stigmatisierung in der Gesellschaft beeinflusst. Aufklärung und Prävention sind Schlüsselfunktionen, um dem entgegenzuwirken.
Die Referent:innen: Christin Conradi (Dipl.Soz.Päd.) & Birgit Reichel (Dipl.Soz.Päd.)
arbeiten in der stationären Eingliederungshilfe und begleiten erwachsene Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Seit 2008 sind beide – im Rahmen des Schulprogramms „Verrückt? Na und!“ – im Bereich der Prävention tätig. Das beinhaltet Projekttage mit Schüler:innen zum Thema seelische Gesundheit und Fortbildungen für päd. Fachkräfte.
Ausschreibung & Anmeldebogen Fortbildung 11.11.21
Die Veranstaltung ist kostenfrei und auf zehn (10) Teilnehmende begrenzt
Anmeldungen bis 05.11.2021
>>Telefonisch oder via Mail, an nachfolgende Kontaktdaten<<
Martin Hinz
0391/72 17 461
0179/90 98 164
m.hinz@dfv-lsa.de
schulerfolg@dfv-lsa.de
Veranstaltungsort
Bürgerhaus-Kannenstieg – Begegnungsraum II
Johannes-R.-Becher-Str. 57
39128 Magdeburg
Informationen über Maßnahmen zur Eindämmung des Covid19-Virus
Die Zahl der Teilnehmer*innen ist auf 6 Personen begrenzt. Im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung des Covid19-Virus hat das Bürgerhaus-Kannenstieg notwendige Regelungen für Besucher*innen des Hauses aufgestellt:
• Die 3G-Regel findet Anwendung.
• Sie fühlen sich krank und/oder sind NICHT frei von Symptomen die auf eine Erkrankung der Atemwege hindeuten? Bitte bleiben Sie daheim.
• Bitte betreten Sie das Gebäude ausschließlich über den Hof und mit entsprechender Schutzmaske vor Mund und Nase. Die Maske kann im Seminarraum abgenommen werden.
Sie haben / Ihr habt weitere Fragen? Wir stehen Ihnen & Euch bei Unsicherheiten jederzeit gern zur Seite.